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bbp : architekten bda

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bbp : architekten bda

bbp : architekten bda

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Architektur

  • Bürogebäude Hörnbebauung Baufeld XI Kiel
  • Bürogebäude Hörnbebauung Baufeld XI Kiel
  • Bürogebäude Hörnbebauung Baufeld XI Kiel
  • Bürogebäude Hörnbebauung Baufeld XI Kiel
Auf dem Gelände der ehemaligen Germania Werft am Ende der Kieler Hafenspitze entstehen neue Wohn- und Gewerbebauten. Das Gebiet nahe dem Hauptbahnhof verbindet das auf dem Westufer gelegene Stadtzentrum mit dem Ortsteil Gaarden-Ost.

Das Baufeld XI wird von drei Baukörpern zu einer Blockrandbebauung eingefasst. Das von bbp : architekten bda realisierte 7-geschossige Bürogebäude mit der Zufahrt zur zentralen Tiefgarage bildet dabei den östlichen Abschluss. Die Klinkerfassade ist in Sockel, Hauptfassade und Dachgeschoss gegliedert. Diese Ordnung wird durch unterschiedlich tiefe Laibungen verstärkt. Das Gebäude wird östlich über ein 2-geschossiges Foyer erschlossen. Die einzelnen Geschosse können flexibel in verschieden große Mieteinheiten geteilt werden.

Fotos ©: Jakob Börner
  • Neubau von fünf Werkhallen Rommel-Kaserne Augustdorf
  • Neubau von fünf Werkhallen Rommel-Kaserne Augustdorf
  • Neubau von fünf Werkhallen Rommel-Kaserne Augustdorf
  • Neubau von fünf Werkhallen Rommel-Kaserne Augustdorf
  • Neubau von fünf Werkhallen Rommel-Kaserne Augustdorf
Im Zuge der Umstrukturierung auf dem Gelände der General-Feldmarschall-Rommel Kaserne in Augustdorf ersetzen fünf neue Werkhallen den ehemaligen Gebäudebestand an verschiedenen Standorten.

Die Hallen sind Massivbaukonstruktionen mit einem Flachdach und einer Ziegelfassade. Die Haupteingänge an den Giebelseiten heben sich durch einen ins Gebäude führenden Vorbereich mit einer Alufassade ab. Über Sektionaltore an der Längsseite des Gebäudes erfolgt die Erschließung für die Fahrzeuge.

Um das gesamte Gebäude herum verläuft eine Bänderung im Vormauerziegel auf Höhe der Attika des Nebenriegels. Dieses gestalterische Element verbindet beide Gebäudeteile optisch zu einem zusammenhängenden Baukörper.
  • Neubau Geographisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Neubau Geographisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Neubau Geographisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Neubau Geographisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Neubau Geographisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Neben den Labor- und Büroflächen des geographischen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel beherbergt der 5-stöckige Neubau in den ersten beiden Geschossen einen modernen Seminarbereich, mit studentischen Arbeitsflächen, der einer universitätsinternen Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Der skulpturale Baukörper orientiert sich im Osten und Norden an der vorhandenen Gebäudestruktur, wendet sich nach Westen und Süden jedoch bewusst der Freifläche des Angers zu. Der rote Ziegelbau nimmt ein für Institutsgebäude typisches Material des Kieler Campus auf, setzt jedoch durch Formgebung und Fassadenstruktur zeitgenössische Akzente. Ein deutlicher Rücksprung über zwei Geschosse an der Ludewig-Meyn-Straße führt als einladende Eingangsgeste in das auch vom Anger zugängliche Foyer, von dem aus Instituts- und Seminarbereich erschlossen werden.
  • Neubau kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik der LWL-Klinik Dortmund
  • Neubau kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik der LWL-Klinik Dortmund
  • Neubau kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik der LWL-Klinik Dortmund
  • Neubau kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik der LWL-Klinik Dortmund
  • Neubau kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik der LWL-Klinik Dortmund
In unmittelbarer Nachbarschaft zur Elisabeth-Klinik des Landschaftsverbands Westfalen Lippe (LWL) entstehen eine neue kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik sowie eine Institus-ambulanz in Dortmund.

Der zweigeschossige Neubau ist als orthogonaler Winkel mit zwei ungleichen Riegeln barrierefrei gestaltet. Der Eingangsbereich mit Aufzug und Treppe ist im Eckbereich der zusammentreffenden Riegel positioniert und bietet separate Zugänge zur Institutsambulanz im Obergeschoss und der Tagesklinik, die sich über beide Geschosse erstreckt, im Erd- als auch Obergeschoss.

Die Tagesklinik mit 12 Plätzen bietet im Erdgeschoss Ess- und Aufenthaltsräume, eine kleine Küche sowie einen medizinischen Behandlungsraum. Dienstzimmer für Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter stehen hier zur Verfügung. Im Obergeschoss sind Gruppen- und Betreuungsräume untergebracht.
  • Neubau Mathematisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Neubau Mathematisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Neubau Mathematisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Neubau Mathematisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Neubau Mathematisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Der Neubau Mathematik markiert mit seiner kompakten Baukörperform den Übergang von der Campusmagistrale zum Wissenschaftspark. Gleichzeitig bildet das dreigeschossige Gebäude den nördlichen Abschluss des Heinrich-Hecht-Platzes. Mit seinem architektonischen Ausdruck fügt sich der Neubau in den bestehenden Kontext ein.

Über den Haupteingang gelangt man in das Foyer des Gebäudes, das mit dem lichtdurchfluteten Atrium einen zentralen Kommunikations- und Interaktionsraum bildet. Offene Arbeitsplätze mit unterschiedlichen Aufenthaltsqualitäten sind sowohl um das Atrium als auch auf den Galerien in den Obergeschossen angeordnet. Die zentralen Hörsäle, Seminar- und Multifunktionsräume werden ebenfalls von dort erschlossen. Das Herzstück, die Bibliothek, die sich über zwei Geschosse erstreckt, wird durch ein großzügiges Glasdach mit Licht durchflutet.
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Hannover
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Hannover
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Hannover
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Hannover
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Hannover
Am Standort Weidendamm wurde durch die Landeshauptstadt Hannover die Feuer- und Rettungswache 1 errichtet. Der aus einem Wettbewerb hervorgegangene Entwurf wurde in zwei Bauabschnitten realisiert, wobei die Verantwortung ab dem 2. Bauabschnitt auf eine öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) mit der Ed. Züblin AG übertragen wurde, bei der bbp : architekten zusammen mit eggersmende architekten für die Planung verantwortlich war.

Der Baukörper setzt sich aus drei Gebäudeteilen und einem Brückengebäude zusammen, die sich mäanderförmig auf dem dreieckigen Grundstück verteilen und zwei Höfe bilden. Der Haupteingang befindet sich an der Ecke Kopernikusstraße/Weidendamm und ist als Fußgängerbereich ausgebildet.

Die Fassaden bestehen aus Verblendmauerwerk mit Sichtbetonstützen, Leichtmetallfenstern bzw. Leichtmetallfensterbändern und hinterlüfteter Metallfassade. Das EG und das 1. OG sind in weiten Teilen als Sockelgeschoss ausgebildet. Die Dächer sind weitestgehend extensiv begrünt.
  • Neubau Halle KZO/LUNA Westfalen-Kaserne Ahlen
  • Neubau Halle KZO/LUNA Westfalen-Kaserne Ahlen
  • Neubau Halle KZO/LUNA Westfalen-Kaserne Ahlen
  • Neubau Halle KZO/LUNA Westfalen-Kaserne Ahlen
  • Neubau Halle KZO/LUNA Westfalen-Kaserne Ahlen
Auf der Liegenschaft der Westfalenkaserne in Ahlen entstand der Neubau einer Werkhalle zu Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten sowie zu Ausbildungszwecken an hochwertigen elektronischen Geräten der Bundeswehr.

Die Werkhalle, bestehend aus einer Halle und einem angrenzenden Büro- und Sozial-trakt, ist eine Massivbaukonstruktion mit einem Flachdach und einer Klinkerfassade. Die Haupteingänge zeichnen sich an den Stirnseiten als eingerückter und überdachter Außenbereich ab. Im Hallenbereich wird die Strukturglasfassade von einer Sichtbetonattika eingefasst.
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Fürstenfeldbruck
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Fürstenfeldbruck
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Fürstenfeldbruck
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Fürstenfeldbruck
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Fürstenfeldbruck
Für die Stadtwerke Fürstenfeldbruck wurde ein neuer Firmensitz realisiert, der die zuvor verteilten einzelnen Standorte an einem Ort bündelt und in seinem Erscheinungsbild ein funktionales, zeitgemäßes sowie nachhaltiges Unternehmen verkörpert.

Die Planung umfasste ein dreiteiliges Gebäudeensemble, bestehend aus Büro-, Werkstatt- und Lagerbaukörpern. Durch die bauliche Verbindung der einzelnen Gebäudeteile wird ein schneller und effizienter Ablauf der internen Betriebswege sowie der Austausch zwischen den einzelnen Abteilungen gewährleistet.

Die Kubatur setzt sich aus drei klaren, geometrischen Baukörpern zusammen. Die Holzfassade mit horizontal durchlaufenden Metallbändern bewirkt eine optische und funktionale Verbindung der einzelnen Bereiche.
  • Neubau Unterkunftsgebäude Bundessprachenamt Hürth
  • Neubau Unterkunftsgebäude Bundessprachenamt Hürth
  • Neubau Unterkunftsgebäude Bundessprachenamt Hürth
  • Neubau Unterkunftsgebäude Bundessprachenamt Hürth
  • Neubau Unterkunftsgebäude Bundessprachenamt Hürth
Das Bundessprachenamt ist als Bundesoberbehörde die einzige Aus-und Fortbildungseinrichtung im Bereich Fremdsprachen des Bundes. Die bestehenden Wohnheime II und III waren nicht sanierungsfähig.

Durch den Neubau sind 276 Einzelunterkünfte mit Einzelnasszellen sowie 4 Einzelunterkünfte für schwerbehinderte Menschen entstanden. Der Neubau ersetzt zwei nicht mehr wirtschaftlich zu sanierende Bestandsgebäude

auf dem Campus des BSA.

Das Gebäude weist einen U-förmigen Grundriss auf (Zweibund) und gruppiert sich mit Mitteltrakt und Seitenflügeln um einen neuen Hof („Campus“) mit hoher Aufenthaltsqualität.

Über den Campus wird der Haupteingang mit zentraler Verteilerebene erschlossen.

Der horizontale Charakter der Fassade wird durch klar definierte Fenstereinschnitte und liegende Aluminiumpaneele betont, Fluchttreppenhäuser dienen als transparente Zäsuren und lockern die strenge Horizontalität auf.
  • Neubau Wohnbebauung Schlossquartier Kiel
  • Neubau Wohnbebauung Schlossquartier Kiel
  • Neubau Wohnbebauung Schlossquartier Kiel
  • Neubau Wohnbebauung Schlossquartier Kiel
  • Neubau Wohnbebauung Schlossquartier Kiel
Das Schlossquartier liegt im Herzen der Kieler Altstadt. Mit der Neubebauung wurde eine jahrzehnte alte Brachfläche arrondiert und – dem historischen Stadtgrundriss folgend – ein wichtiges Stück Stadtreparatur betrieben. Darüber hinaus wurde der vormals undefinierte städtische Raum im Bereich von Schloss und Konzertsaal durch neue Platzkanten gefasst – der neue Schlossplatz ist entstanden. Neben den über 200 Wohnungen sind erdgeschossig auch Flächen für Einzelhandel und Gastronomie vorhanden.

Bei der Gestaltung des Quartiers wurde auf eine altstadtgerechte Maßstäblichkeit geachtet. Die große Baumasse wurde in Einzelhäuser gegliedert, die sich mit ihren zum Teil ornamental verzierten Ziegelfassaden und Balkonen/Erkern harmonisch in die Umgebung einfügen. Getreu dem Motto ‚Einheit in der Vielfalt‘ ist durch das neue Schlossquartier ein identitätsstiftendes Ensemble mit hoher Wohn- und Aufenthaltsqualität entstanden.
  • Neubau Magazingebäude auf dem Hesterberg Schleswig
  • Neubau Magazingebäude auf dem Hesterberg Schleswig
  • Neubau Magazingebäude auf dem Hesterberg Schleswig
  • Neubau Magazingebäude auf dem Hesterberg Schleswig
  • Neubau Magazingebäude auf dem Hesterberg Schleswig
Der Neubau des Magazingebäudes im Bereich des Zentralmagazins auf dem Hesterberg in Schleswig ergänzt die unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäude. Durch die Positionierung neben dem Verwaltungs- und Bibliotheksgebäude ist ein städtebaulich wirkender Platz entstanden. Dabei bildet ein gräulicher Ziegelstein die äußere Schale, welche sich weder an die gelblich/ockernen noch an den rötlichen Ziegelstein der Bestandsgebäude annähert, sondern den Neubau als eigenen, modernen Baustein in das Ensemble der Ziegelbauten integriert.

Das Magazingebäude stellt sich als kompakter Kubus dar und ist auf die Systemmaße der Lagertechnik abgestimmt. Die Fassaden werden durch Einschnitte in einzelne Scheiben optisch und konstruktiv gegliedert. Hinter den geschosshohen Lamellenrosten befinden sich sensorgesteuerte Lüftungsklappen, die neben einer zentralen Luftabsaugung auf das Magazinklima einen wesentlichen Einfluss haben.
  • Neubau Feuerwache Schleswig
  • Neubau Feuerwache Schleswig
  • Neubau Feuerwache Schleswig
  • Neubau Feuerwache Schleswig
  • Neubau Feuerwache Schleswig
Die Stadt Schleswig hat als Ersatz für die bestehende Feuerwache der freiwilligen Feuerwehr einen Neubau errichtet. In dem Löschzug Friedrichsberg sind neben zehn Stellplätzen, einer Waschhalle, Werkstätten, Lagerräumen, Umkleiden und einer Einsatzleitzentrale auch Schulungsräume und die Jugendfeuerwehr eingezogen.

Das Gebäude wurde als eingeschossiger, länglicher Baukörper geplant und erstreckt sich in seiner länglichen Ausdehnung entlang der nordöstlichen B-Plan-Grenze.
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Lübeck/Travemünde
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Lübeck/Travemünde
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Lübeck/Travemünde
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Lübeck/Travemünde
  • Neubau Feuer- und Rettungswache Lübeck/Travemünde
Die Gebäudeform folgt den Vorgaben des langen und schmalen Grundstücks. Der Neubau besteht aus zwei versetzt angeordneten, länglichen Baukörpern, die parallel zu den umgebenen Straßen angelegt sind. Die beiden gegensätzlichen Gebäudeteile wurden zum Thema gemacht: Der massive Teil wurde mit einer 'schweren', hellgrauen Ziegelfassade versehen, der Hallenbau mit einer 'leichten', glänzenden Aluminiumfassade.

Der Entwurf wurde konsequent aus den funktionalen Anforderungen heraus entwickelt. Die Zugänge für Feuerwehr und Rettungsdienst liegen an zentraler Stelle im Gebäude. Von hier aus sind alle Bereiche auf kurzem Wege erreichbar. Die Aufenthalts- und Ruheräume der Feuerwache sind im 2. Obergeschoss, die Umkleide- und Sanitärbereiche im Zwischengeschoss angeordnet. Die Werkstatt- und Lagerflächen liegen konzentriert im Erdgeschoss, dem Betriebshof zugewandt.
  • Neubau Hubschrauberflugplatz Bundespolizei München Oberschleißheim
  • Neubau Hubschrauberflugplatz Bundespolizei München Oberschleißheim
  • Neubau Hubschrauberflugplatz Bundespolizei München Oberschleißheim
  • Neubau Hubschrauberflugplatz Bundespolizei München Oberschleißheim
  • Neubau Hubschrauberflugplatz Bundespolizei München Oberschleißheim
Auf dem nördlich von München gelegenen Flugplatzgelände - einem der ältesten Flugplätze Deutschlands - sollen die Hubschrauberstaffeln von Bundes- und Landespolizei zukünftig gemeinsam untergebracht werden. In dem realisierten ersten Bauabschnitt wurden die bestehenden Gebäude der Bundespolizei durch einen Neubau ersetzt.

Der ca. 250m lange Baukörper besteht aus Hubschrauber-Abstell- und Wartungshallen mit Waschhalle, zugehörigen Werkstätten mit Krananlage, Lager- und Büroflächen. Im Endausbau mit Landespolizei wird das Gebäude eine Länge von 355m aufweisen.

Die Hallen wirken mit ihren transluzenten Toren, den Oberlichtern und den hellen Oberflächen sehr licht. Durch die Verwendung von Holz entsteht ein ‚warmer‘ Eindruck, der wirkungsvoll im Kontrast zu den ansonsten ‚kühlen‘ Materialien wie Sichtbeton, Estrich und Aluminium steht.
  • Sanierung Eingangsbereich HOWE-Haus Kiel
  • Sanierung Eingangsbereich HOWE-Haus Kiel
  • Sanierung Eingangsbereich HOWE-Haus Kiel
  • Sanierung Eingangsbereich HOWE-Haus Kiel
  • Sanierung Eingangsbereich HOWE-Haus Kiel
Das traditionsreiche Geschäftshaus in der Holstenstraße hat einen neuen, repräsentativen Eingangsbereich erhalten, der gleichzeitig einen barrierefreien Zugang in das Gebäude ermöglicht.

In der Bestandsfassade wurde der Eingang mit einem neuen Portal aus Sichtbeton markiert. Als Material für die Türanlage wurde Baubronze verwendet, was ein zeitloses Erscheinungsbild und ein hervorragendes Alterungsvermögen aufweist.

Im Inneren wurden der Fußboden und die neue Rampe mit einem hellen Terrazzo ausgeführt. Wandverkleidungen aus Corian und Sichtbeton sowie Einbauten aus dunklem Holz unterstreichen den noblen und zugleich zeitlosen Charakter des neuen Eingangs.
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Brandenburg
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Brandenburg
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Brandenburg
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Brandenburg
  • Neubau Verwaltungsgebäude Stadtwerke Brandenburg
Für die Stadtwerke Brandenburg an der Havel entstand ein neuer innerstädtischer Verwaltungssitz im Bereich der denkmalgeschützten ehemaligen Werfthalle. Die bestehende Werfthalle wurde zu einem Kundenzentrum mit zusätzlicher gastronomischer Nutzung umgewandelt, die Verwaltung der Stadtwerke fand in einem ergänzenden Neubau Platz. Auf diese Weise wurde eine ehemalige Brache zu einem belebten, attraktiven, innerstädtischen Areal aufgewertet.

Neben der Nutzung als Kundenzentrum der Stadtwerke diente das Werftgebäude temporär als Eingangsbereich für die Bundesgartenschau 2015.

Nach der Entwurfsbearbeitung erfolgte die Ausführungsplanung in Kooperation mit der Krekeler Architekten Generalplaner GmbH, welche auch für die Realisierung zuständig war.
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  K.-G.-Kiesinger-Kaserne Laupheim
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  K.-G.-Kiesinger-Kaserne Laupheim
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  K.-G.-Kiesinger-Kaserne Laupheim
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  K.-G.-Kiesinger-Kaserne Laupheim
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  K.-G.-Kiesinger-Kaserne Laupheim
Der Neubau befindet sich in zentraler Lage innerhalb der Liegenschaft. Der Speisesaal und die Küche sind für 900 Verpflegungsteilnehmer ausgelegt. Des Weiteren wurden diverse Heimbereiche und Clubräume für alle Laufbahngruppen sowie verschiedene Mehrzweckräume und eine Truppenbücherei geplant.

Die Technikzentrale mit der Lüftungstechnik wurde im Obergeschoss angeordnet, so dass in Verbindung mit dem überhohen Speisesaal ein insgesamt zweigeschossiger Baukörper entsteht. In diesen sind zwei eingeschossige Baukörper eingeschoben.

Die Gastbereiche haben großzügige Verglasungen erhalten. Der Eingangsbereich wird durch die zurückspringende Fassade gekennzeichnet. Auf der Nordseite bilden Einschnitte im Bereich der Wirtschaftshöfe zusammen mit den Vordächern die geforderten geschützten Anlieferungszonen.

Die Ziegelfassade bildet zusammen mit den bronzefarbenen Fenster­profilen und den Innenwandvertäfelungen aus Eiche einen ruhigen und zeitlosen Farb- und Materialkanon.
  • Neubau Feuerwache und Bauhof Haibach
  • Neubau Feuerwache und Bauhof Haibach
  • Neubau Feuerwache und Bauhof Haibach
  • Neubau Feuerwache und Bauhof Haibach
  • Neubau Feuerwache und Bauhof Haibach
Der Neubau wurde - den Vorgaben des langen und schmalen Grundstücks folgend - als länglicher, solitärer Baukörper inmitten der freien Natur angelegt. Bauhof und Feuerwehr verschmelzen dabei zu einer Gesamtfigur.

Die Werkstatt- und Lagerflächen des Bauhofes liegen konzentriert im Erdgeschoss, dem Innenhof zugewandt. Das längs verlaufende Vordach bietet Schutz bei Außenarbeiten und Verladevorgängen. Der große, zusammenhängende Innenhof lässt maximale Flexibilität hinsichtlich der Nutzung zu. Die Verwaltungs- und Aufenthaltsräume befinden sich im 1. Obergeschoss. Bauhof und Feuerwehr sind unabhängig voneinander zu betreiben.

Das Energiekonzept für den Neubau basiert auf der Reduzierung des Energiebedarfs für Wärme und Strom durch eine hochwertige Gebäudehülle. Zur regenerativen Energieerzeugung wird eine Luft-Wärmepumpe verwendet.
  • Neubau Triebwerk Teststand NATO Marineflugplatz Nordholz
  • Neubau Triebwerk Teststand NATO Marineflugplatz Nordholz
  • Neubau Triebwerk Teststand NATO Marineflugplatz Nordholz
  • Neubau Triebwerk Teststand NATO Marineflugplatz Nordholz
Südlich des Flugfeldes befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ersatzteillagers der Triebwerk-Teststand.

Die Ausführung erfolgte als Massivkonstruktion mit einem Flachdach. Die Gebäudehülle ist in Stahlbetonbauweise mit einer äußeren Hülle aus Vormauerziegeln erstellt, Fenster und Türen bestehen aus Aluminium bzw. Stahl. Die Gesamtkonstruktion ist durch Einsatz dauerhafter und wartungsfreier/-armer Bauteile für eine lange Lebensdauer ausgelegt und sichert somit einen geringen Unterhaltungsaufwand. Die Haupterschließung des Gebäudes erfolgt von den östlich und westlich angeordneten Zufahrten, welche der Anlieferung dienen. Das rechteckige Gebäude ist in einen ein- und einen zweigeschossigen Teil gegliedert. Beide Gebäudeteile schließen mit derselben Attikahöhe ab.
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  H.-v.-Tresckow-Kaserne Oldenburg
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  H.-v.-Tresckow-Kaserne Oldenburg
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  H.-v.-Tresckow-Kaserne Oldenburg
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  H.-v.-Tresckow-Kaserne Oldenburg
  • Neubau Wirtschaftsgebäude  H.-v.-Tresckow-Kaserne Oldenburg
Für die Kaserne wurde ein neues Wirtschaftsgebäude erforderlich, da eine Sanierung des Bestandsgebäudes nicht mehr möglich gewesen wäre.

Das Gebäude enthält einen Speisesaal und eine Küche für 900 Verpflegungsteilnehmer. Weiterhin wurden getrennte Heimbereiche und Club-räume für alle Laufbahngruppen im Konzept eines Trio-Gebäudes geplant. Es wurden außerdem diverse Mehrzweckräume, eine Truppenbücherei sowie eine Kegelbahn vorgesehen.

Die umfangreichen Technikräume sowie die Mehrzweckräume und die Kegelbahn wurden im 1. Obergeschoss angeordnet, so dass in Verbindung mit dem überhohen Speisesaal ein insgesamt zweigeschossiger Baukörper entstanden ist.

Einschnitte markieren auf der Südseite die Eingangsbereiche und bilden auf der Nordseite im Bereich der Wirtschaftshöfe zusammen mit den Vordächern die geforderten geschützten Anlieferungsbereiche.
  • Neubau Wohnquartier „Groß Kielstein“ Kiel
  • Neubau Wohnquartier „Groß Kielstein“ Kiel
  • Neubau Wohnquartier „Groß Kielstein“ Kiel
  • Neubau Wohnquartier „Groß Kielstein“ Kiel
  • Neubau Wohnquartier „Groß Kielstein“ Kiel
Für eines der letzten großen innerstädtischen Grundstücke bot sich die einmalige Chance, ein Wohnquartier mit eigenem Charakter zu entwickeln. Das ehemalige Grundstück einer Großbäckerei befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Universität.

Durch die Lage im Blockinnenbereich wird der Verkehrslärm der umliegenden Straßen wirkungsvoll abgeschirmt. Der im Norden gelegene Quartiersplatz dient als Zentrum und Treffpunkt des Quartiers. Die städtebauliche Struktur gliedert sich in vier Cluster, die mit Stadthäusern und Mehrfamilienhäusern bebaut sind. Durch die Anordnung der Gebäude entsteht eine differenzierte Abfolge von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Räumen. Der ruhende Verkehr wird teilweise in einer Tiefgarage organisiert.
  • Neubau Verwaltungs-/Laborgebäude Fraunhofer Institut Erlangen
  • Neubau Verwaltungs-/Laborgebäude Fraunhofer Institut Erlangen
  • Neubau Verwaltungs-/Laborgebäude Fraunhofer Institut Erlangen
  • Neubau Verwaltungs-/Laborgebäude Fraunhofer Institut Erlangen
  • Neubau Verwaltungs-/Laborgebäude Fraunhofer Institut Erlangen
Die Erweiterung greift die vorhandene Höhenstaffelung auf und entwickelt einen L-förmi-gen, dreigeschossigen Neubau. Die Labore sind im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss angeordnet und bilden jeweils eigene, abschließbare Bereiche. Die Büronutzung ist im 2. Obergeschoss organisiert. Das Energiekonzept basiert vorrangig auf der Reduzierung des Energiebedarfs für Wärme und Strom durch eine kompakte Bauform und eine hochwertige Gebäudehülle. Der Restbedarf ist unter Einsatz einer effizienten Technik mit gezielter Nutzung der entstehenden Abwärme ressourcenschonend gedeckt.

Die massive Gebäudekonstruktion ist mit einer hochwärmegedämmten, vorgefertigten Elementfassade in Holzbauweise verkleidet. Diese Bauweise erlaubt einen hohen Vorfertigungsgrad, eine schnelle Montage und schließt Wärmebrücken faktisch aus.
  • Grundinstandsetzung Finanzamt Haus A Kiel
  • Grundinstandsetzung Finanzamt Haus A Kiel
  • Grundinstandsetzung Finanzamt Haus A Kiel
  • Grundinstandsetzung Finanzamt Haus A Kiel
  • Grundinstandsetzung Finanzamt Haus A Kiel
Das aus den 70er-Jahren stammende 13-geschossige Hochhaus wurde einer umfassenden Grundinstandsetzung unterzogen.

In enger Abstimmung mit den Fachplanern wurde eine Kastenfensterfassade mit ver­schiedenen Fensterqualitäten entwickelt, die je nach Jahreszeit funktionieren (Sommer- und Winterfenster). Diese geben durch ihre unterschiedliche Ausbildung auch die gestal­terische Ausbildung der Fassade vor: Durch die vorspringenden Fenster entsteht ein lebendiges Bild.

Das Gebäude wurde 2012 mit dem Bauherrenpreis der Stadt Kiel ausgezeichnet, erhielt 2015 den BDA-Preis Schleswig-Holstein und wurde 2016 für den Nike Architekturpreis nominiert.
  • Neubau Goethe- Gemeinschaftsschule Kiel
  • Neubau Goethe- Gemeinschaftsschule Kiel
  • Neubau Goethe- Gemeinschaftsschule Kiel
  • Neubau Goethe- Gemeinschaftsschule Kiel
  • Neubau Goethe- Gemeinschaftsschule Kiel
Der Gebäudekomplex der bestehenden Goethe-Gemeinschaftsschule ist ein eingetragenes Baudenkmal.

Der 2-geschossige Neubau nimmt die Formensprache des Architekten Rudolf Schroeders auf. Die zum Schulhof geöffnete Fassade ermöglicht eine gute Sicht auf den Altbau, der sich in der neuen Glasfassade spiegelt. Die horizontalen Erschließungen dienen zugleich als Kommunikationsbereiche für die Schüler. Direkt an der Glasfassade beziehen sie das Leben auf dem Schulhof mit ein. Die Klassenräume sind nach Norden ausgerichtet.

An den Kopfenden des Gebäudes liegen vier Fachräume mit den dazugehörigen Nebenräumen.
  • Neubau Wartungshallen Heeresflugplatz Niederstetten
  • Neubau Wartungshallen Heeresflugplatz Niederstetten
  • Neubau Wartungshallen Heeresflugplatz Niederstetten
  • Neubau Wartungshallen Heeresflugplatz Niederstetten
  • Neubau Wartungshallen Heeresflugplatz Niederstetten
Die Hallen 3+7 waren Teil der übergeordneten Entwicklungsplanung für die Bundeswehrliegenschaft in Niederstetten. Um den Hallenraum herum sind dreiseitig Werkstätten, Lager, Technikräume und Verwaltung organisiert.

Die Hallen sind mit komplexer Technik ausgestattet. Die frühzeitige Abstimmung zwischen Gebäudetechnik und Architektur führte zu einer integrierten Gesamtlösung: Die technischen Einbauten sind nicht nachträglich ‚aufgesetzt‘, sondern harmonisch in die Konstruktion eingebunden.
  • Neubau Büro-/Verwaltungsgebäude Stadtwerke Kiel
  • Neubau Büro-/Verwaltungsgebäude Stadtwerke Kiel
  • Neubau Büro-/Verwaltungsgebäude Stadtwerke Kiel
  • Neubau Büro-/Verwaltungsgebäude Stadtwerke Kiel
  • Neubau Büro-/Verwaltungsgebäude Stadtwerke Kiel
Das neue städtebauliche Konzept definiert den zentralen Bereich als ‚grüne Insel‘, die inmitten der funktional geprägten und versiegelten Flächen eine klar abgegrenzte, begrünte Zone mit hoher Aufenthaltsqualität bildet. Der viergeschossige Neubau ist als Kammstruktur organisiert.

Der Neubau wird von Westen durch den zentralen Hof erschlossen. Dem Eingangsbereich zugeordnet, befinden sich der Besprechungs-Pool und die Cafeteria. Die Erschließungskerne befinden sich jeweils an den Übergängen vom rückwärtigen Riegel zu den einzelnen ‚Zinken‘ der Kammstruktur. Neben den Erschließungselementen sind hier die Meeting-Points und die Sanitäranlagen angeordnet.

Das Gebäude wurde im Mai 2011 termin- und kostengerecht übergeben.
  • Neubau Kindertagesstätte und Familienhaus Kiel
  • Neubau Kindertagesstätte und Familienhaus Kiel
  • Neubau Kindertagesstätte und Familienhaus Kiel
  • Neubau Kindertagesstätte und Familienhaus Kiel
  • Neubau Kindertagesstätte und Familienhaus Kiel
In Nachbarschaft zum Pflegeheim DRK der Heinrich Schwesternschaft entstand ein neues Familienhaus zur professionellen Betreuung für chronisch kranke, behinderte und gesunde Kinder, Jugendliche und ihre Familien.

Der zweigeschossige Neubau ist modern und behindertengerecht gestaltet. Das Herzstück des Gebäudes bildet die Kindertagesstätte im Erdgeschoss, wo 60 Kinder ganztägig betreut werden. 30 Krippen- und 30 Elementargruppenplätze wurden geschaffen. Eine große Bewegungsfläche, welche zum Turnen, Spielen und für kleine Feste genutzt wird, bildet die Raummitte, um die sich Gruppenräume mit großzügigen Verglasungen Richtung Garten orientieren.
  • Umbau I Sanierung Institut Anatomie/Biochemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Umbau I Sanierung Institut Anatomie/Biochemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Umbau I Sanierung Institut Anatomie/Biochemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Umbau I Sanierung Institut Anatomie/Biochemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Umbau I Sanierung Institut Anatomie/Biochemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Die bestehenden Institutsgebäude erfüllten nicht mehr den Anforderungen an moderne Lehr- und Forschungseinrichtungen und wurden entsprechend saniert, umgebaut und ergänzt.

Besonderes Augenmerk wurde auf die behindertengerechte Zugänglichkeit gelegt. Weitere Schwerpunkte waren die Verbesserung des baulichen Brandschutzes, der Austausch schadstoffbelasteter Baustoffe sowie der Einbau neuer Labore (teilweise S2-Labore).

Der neue Erweiterungsbau wurde mit einer anspruchsvollen, innovativen Fassade versehen. Die hinterlüftete Plattenfassade bezieht sich in ihrer Farbigkeit auf den bestehenden Ziegelbau und stellt mit ihren ornamentalen Fräsungen einen Bezug zur Nutzung her.

Die Ausführung des Neubaus wurde bei laufendem Betrieb mit Erfolg fertiggestellt.
  • Neubau Feuerwache Preetz
  • Neubau Feuerwache Preetz
  • Neubau Feuerwache Preetz
  • Neubau Feuerwache Preetz
  • Neubau Feuerwache Preetz
Die freiwillige Feuerwehr Preetz ist mit zehn Löschfahrzeugen eine der größten Feuerwehren im Lande. Der Neubau in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs entspricht den neuesten technischen und funktionalen Anforderungen.

Die großen, gläsernen Tore geben den Blick in die Fahrzeughalle frei und bilden die Schauseite zur Stadt. Die Fassade ist mit einem Aluminium-Lochblech verkleidet, welches die dahinterliegenden Fenster vor Verschmutzung schützt und als Sonnenschutz dient. Einzelne Bereiche werden geöffnet und zeigen die zurückspringende, rote Fassade.

Das Gebäude ist kosten- und termingerecht fertiggestellt worden.
  • Neubau Produktionshalle Laukien Kiel
  • Neubau Produktionshalle Laukien Kiel
  • Neubau Produktionshalle Laukien Kiel
  • Neubau Produktionshalle Laukien Kiel
  • Neubau Produktionshalle Laukien Kiel
Der Neubau ergänzt den bestehenden Gebäudekomplex um ca. 1.640 m² und schließt direkt an eine bestehende Produktionshalle an. Die Halle entspricht dem Niedrigenergiestandard.

Die vorgehängte Fassade aus gelochten Paneelen zieht sich als zweite Hülle um das Gebäude und weiter als Zaun entlang der Hauptzufahrt zum Gewerbegebiet.

Die Fassadenbleche sind mit einer speziellen Beschichtung versehen, die je nach Blickwinkel einen Farbverlauf von Grau nach Gold wiedergibt. Die Fassade erzeugt so in Verbindung mit der Lochung ein auch im Vorbeifahren changierendes Bild.
  • Sanierung I Erweiterung Stadthaus Parchim
  • Sanierung I Erweiterung Stadthaus Parchim
  • Sanierung I Erweiterung Stadthaus Parchim
  • Sanierung I Erweiterung Stadthaus Parchim
  • Sanierung I Erweiterung Stadthaus Parchim
Das Stadthaus bildet den Brückenschlag vom Außenbezirk in die Altstadt hinein, dieser Weg durch das Gebäude ist das Leitmotiv des Entwurfes. Es besteht aus einem Altbau, dem sog. Präsidentenhaus, und dem neu errichteten Anbau. Um eine eindeutige Orientierung und Zugänglichkeit zur Altstadt zu schaffen, wurde der Eingang – wie die früher vorhandene Durchfahrt - in ein Seitenfeld in die Straßenfassade integriert. Seine moderne Architektursprache ist gestalterisches Bindeglied zum Anbau.

Der Neubau ist in einen gläsernen und einen festen Teil gegliedert, die miteinander verklammert werden. Der feste Teil bildet den Rücken zu den privaten Gärten, während sich der gläserne Teil zu dem öffentlichen Raum hin orientiert. Der Glaskörper begleitet den Weg der Besucher durch das Gebäude, er enthält die Treppen und die Wartezonen und bildet die Verbindung zum Präsidentenhaus.
  • Neubau Betriebsgebäude AZV Ostufer Kieler Förde Schönkirchen
  • Neubau Betriebsgebäude AZV Ostufer Kieler Förde Schönkirchen
  • Neubau Betriebsgebäude AZV Ostufer Kieler Förde Schönkirchen
  • Neubau Betriebsgebäude AZV Ostufer Kieler Förde Schönkirchen
  • Neubau Betriebsgebäude AZV Ostufer Kieler Förde Schönkirchen
Das Betriebsgebäude des AZV enthält im wesentlichen Werkstätten, Lagerflächen sowie eine Fahrzeughalle. Zwei temporär besetzte Büroräume sowie der Sanitärbereich komplettieren das Raumprogramm.

Inmitten eines gesichtslosen Gewerbegebiets gelegen war es das Ziel, dem Gebäude trotz geringem Budgets eine Identität zu geben.

Die Fassade ist mit den üblichen Wellprofilplatten verkleidet, die in diesem Fall allerdings aus transparentem, milchig-weiß schimmernden Acryl bestehen. So entsteht eine Durchsicht auf die Unterkonstruktion und die dahinterliegende Gasbetonwand. Die Fenster werden ebenfalls von den Wellplatten überdeckt, so dass zwar Licht eindringt, sie aber vor Verschmutzung geschützt sind.
  • Umbau (PITZ) Innovations- und Technologiezentrum Parchim
  • Umbau (PITZ) Innovations- und Technologiezentrum Parchim
  • Umbau (PITZ) Innovations- und Technologiezentrum Parchim
  • Umbau (PITZ) Innovations- und Technologiezentrum Parchim
  • Umbau (PITZ) Innovations- und Technologiezentrum Parchim
Das Parchimer Innovations- und Technologiezentrum bildet einen Kristallisationspunkt für junge und innovative Unternehmen. Dabei geht es neben der Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten vor allem um Kommunikations- und Synergieeffekte, die sich durch die gemeinsame Arbeitsstätte ergeben.

Das Gebäude enthält neben Büro- und Seminargebäuden auch Werkstätten, Labore und Lagerräume. Zusätzlich wurde eine Multifunktionsfläche vorgesehen, die Gelegenheit zum Treffen und Austausch untereinander bietet. Ein wichtiges Kriterium bei der Planung war die Flexibilität des Gebäudes, da die Firmen nach 5 bis 8 Jahren wieder ausziehen und dann ggf. neue Mieteinheiten und -größen erforderlich werden.

Das Gebäude besitzt - seiner Nutzung entsprechend - eine innovative Fassade aus grünlichen Gussglaselementen.
  • Neubau Abstell- und  Wartungshalle für Hubschrauber Bundespolizei Fuhlendorf
  • Neubau Abstell- und  Wartungshalle für Hubschrauber Bundespolizei Fuhlendorf
  • Neubau Abstell- und  Wartungshalle für Hubschrauber Bundespolizei Fuhlendorf
  • Neubau Abstell- und  Wartungshalle für Hubschrauber Bundespolizei Fuhlendorf
  • Neubau Abstell- und  Wartungshalle für Hubschrauber Bundespolizei Fuhlendorf
Die Halle wurde in ihren Außenmaßen und ihrem Lichtraumprofil aus den definierten Anforderungen der Hubschrauber-Stellflächen hergeleitet. Die eingespannten Betonstützen tragen die Stahlkonstruktion, die durch einen Dreigurtbinder im Torbereich und darauf aufliegende Fischbauchträger gekennzeichnet ist.

Das Dach ist mit einer auf dem Trapezblech aufliegenden Aluminiumdeckung versehen. In regelmäßigem Abstand sind Oberlichter angeordnet. Darüber hinaus wird die Halle durch die transparente Toranlage und ein darüberliegendes Oberlichtband belichtet, so dass sich ein sehr heller und gleichmäßig ausgeleuchteter Innenraum ergibt.

Die Fassaden sind im Sockelbereich mit einem blauroten Klinker verblendet, darüber schließt eine silberfarbene Aluminiumfassade an. Die silberne Dachfläche weckt mit ihrem abgerundeten Abschluss Assoziationen an eine Flugzeugtragfläche.
  • Neubau Realschule mit Sporthalle Henstedt-Uelzburg
  • Neubau Realschule mit Sporthalle Henstedt-Uelzburg
  • Neubau Realschule mit Sporthalle Henstedt-Uelzburg
  • Neubau Realschule mit Sporthalle Henstedt-Uelzburg
  • Neubau Realschule mit Sporthalle Henstedt-Uelzburg
Das gestalterische Prinzip der linearen Baukörper schafft für die Schule zwei parallele Riegel, in denen die Unterrichts- und die Verwaltungsräume mit vorgelagerter Erschließungszone untergebracht sind. Die gläserne Eingangshalle und Aula stellt das Verbindungsglied der Baukörper dar.

Die Sporthalle im nördlichen Riegel wird durch eine Abfolge differenzierter Freiräume vom Schulbereich abgetrennt: den westlichen Erschließungsraum, inklusive Eingangshof vor der Schule und den östlichen Hof der Jugend zwischen Sporthalle und Jugendfreizeitheim.

Die Schule wurde im Jahr 2004 um sechs Klassen erweitert.

2019 BDA-Preis Schleswig-Holstein Anerkennung | Wohnbebauung Schlossquartier Kiel

2017 Special Mention Fritz-Höger-Preis 2017 für Backstein-Architektur Triebwerk-Teststand NATO-Marineflugplatz Nordholz

2016 Nominierung Architekturpreis Nike 2016 Grundinstandsetzung Behördenhochhaus Finanzamt Kiel

2015 BDA – Preis, Schleswig-Holstein / Finalistenplatzierung Fassadensanierung und Grundinstandsetzung Behördenhochhaus Finanzamt Kiel

2013 Beispielhaftes Bauen Alb-Donau-Kreis und Ulm 2007 bis 2013 Unterkunftsgebäude der Rommelkaserne Dornstadt

2012 Bauherrenpreis 2012 der Stadt Kiel Behördenhochhaus Finanzamt Kiel

2011 BDA-Preis Schleswig-Holstein 2011 für vorbildliche Bauten 3. Rangstufe | Feuerwache Preetz

2008 Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern Anerkennung | Stadthaus Parchim

2007 BDA-Preis Mecklenburg-Vorpommern Auszeichnung | Parchimer Innovations- und Technologiezentrum

2007 BDA Preis | 3. Rang Vorbildliche Bauten | Pavillon Berliner Platz

2003 BDA-Preis Auszeichnung Fassaden- und Dachsanierung | Kreishaus Bad Segeberg

2003 BDA-Preis 3. Rang (engere Wahl) | Abstellhalle Fuhlendorf

2002 Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern Anerkennung | Parchimer Innovations- und Technologiezentrum

1999 BDA-Preis 3. Rang (engere Wahl) | Realschule und Sporthalle Henstedt-Ulzburg

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